Auf der Website forskning.se wurde kürzlich ein Artikel mit dem Titel "Good design increases well-being in compulsory care" veröffentlicht. In dem Artikel wird Franz James zu seiner Dissertationsstudie zu diesem Thema befragt.

Ein kurzer Auszug aus dem Artikel:
In Jugendheimen, Gefängnissen und in der forensischen Psychiatrie ist es wichtig, eine Umgebung zu schaffen, die das Wohlbefinden von Patienten und Personal fördert. Es ist durchaus möglich, Designs zu entwickeln, die sowohl die Sicherheit als auch den Respekt vor dem Individuum berücksichtigen, so eine neue These - die unter anderem intelligente Garderobenlösungen vorschlägt.

Der Artikel ist auf Schwedisch, aber Sie können ihn hier auf Englisch lesen (übersetzt von Google)
oder auf Schwedisch hier

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